Veranstaltung an der UMIT TIROL beleuchtete Chancen der Digitalisierung in Gesundheit und Pflege
Hochkarätige Referenten konnte der Leiter des Departments für Pflegewissenschaft und Gerontologie der Privatuniversität UMIT TIROL, Univ.-Prof. Dr. Gerhard Müller, Ende März im Rahmen der Veranstaltung „Digitalisierung in Gesundheit und Pflege“ am Universitätscampus begrüßen.
Der Vorstand des deutschen Fachverbands Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung (FINSOZ), Prof. Dr.-Ing. Dietmar Wolff, und Prof. Philippe Voyer, PhD von der kanadischen Université Laval in Québec beleuchteten in ihren Vorträgen den richtigen Einsatz von digitalen Möglichkeiten, welche Pflegekräfte entlasten und damit dafür sorgen, dass sie mehr Zeit für die persönliche Pflege haben.
Neben den Vorträgen hatten die Besucher*innen der Veranstaltung die Möglichkeit im „TruDi-Truck“ technische Lösungsmöglichkeiten zum gesunden Arbeiten für Pflegende vor Ort auszuprobieren. Mit an Bord waren etwa Roboter, Exoskelette, Gesundheitsapps, VR- und AR-Brillen, Assistenzsysteme, eine KI-gestützte Dienstplanungssoftware, ein modernes Pflegebett und ein Sensorikboden.
Der „TruDi“-Truck, Truck für Digitalisierung, welchen das das deutsche Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Programms „Zukunftszentren KI“ fördert, kam im Rahmen der Veranstaltung an der UMIT TIROL zum ersten Mal in Österreich zum Einsatz.
Bildunterschrift: Der interim. Rektor der UMIT TIROL Univ.-Prof. i.R. Dr. Rudolf Steckel (l.) und der Leiter des UMIT TIROL-Departments für Pflegewissenschaft und Gerontologie, Univ.-Prof. Dr. Gerhard Müller (r.), konnten bei der Veranstaltung „Digitalisierung und Gesundheit“ mit (Bildmitte v.l.) Prof. Philippe Voyer, Phd von der kanadischen Université Laval in Québec und Prof. Dr.-Ing. Dietmar Wolff vom deutschen Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung (FINSOZ) hochkarätige Referenten gewinnen.
Für Rückfragen: johannes.schwaighofer@umit-tirol.at, Tel: 0664/4618201