Lehrpersonen der UMIT TIROL erhalten Zertifikat für Professionelle Hochschullehre
Kürzlich wurden mit Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Michael Netzer vom Institut für Medizinische Informatik, Prof. Mag. Dr. Daniela Händler-Schuster vom Institut für Pflegewissenschaft und Prof. Dr. Philipp Stang vom Institut für Psychologie drei Lehrpersonen mit dem Zertifikat für Professionelle Hochschullehre der Privatuniversität UMIT TIROL ausgezeichnet. Insgesamt sind damit bereits 26 Lehrpersonen der UMIT TIROL im Besitz dieses Zertifikates.
„Ich beglückwünsche Herrn Dr. Netzer, Frau Dr. Händler-Schuster und Herrn Dr. Stang zu ihrem Engagement und freue mich für unsere Universität, dass nun drei weitere Lehrpersonen an unserer Universität mit dem Zertifikat Professionelle Hochschullehre ausgezeichnet sind. Die didaktische Expertise von Lehrpersonen ist generelle Voraussetzung, um die Zukunftsfähigkeit der Lehre an der UMIT TIROL dauerhaft sicherzustellen und weiterzuentwickeln. Die drei jetzt ausgezeichneten stellen diese Expertise hervorragend und innovativ unter Beweis“, freute sich der interim. Rektor der UMIT TIROL, Univ.-Prof. i.R. Dr. Rudolf Steckel über die neuen Zertifikatsinhaber*innen.
Mit dem Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ will die Privatuniversität UMIT TIROL die didaktischen Kompetenzen von Lehrpersonen entwickeln und ausbauen, damit die universitäre Lehre professionalisieren und das methodische und didaktische Repertoire erweitern. Für den Erhalt des Zertifikates müssen hochschuldidaktische Fortbildungen im Ausmaß von 70 Unterrichtseinheiten absolviert werden. Weiters muss ein individuelles Lehrprojekt mit Coaching im Umfang von zehn Unterrichteinheiten entwickelt und ein schriftliches Lehrportfolio samt hochschulöffentlicher Präsentation erstellt werden.
Bildunterschrift: Drei Lehrende der Privatuniversität UMIT TIROL erhielten das Zertifikat für Professionelle Hochschullehre: (v.l.) Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Michael Netzer vom Institut für Medizinische Informatik, Prof. Mag. Dr. Daniela Händler-Schuster vom Institut für Pflegewissenschaft und Prof. Dr. Philipp Stang vom Institut für Psychologie (Foto Kern/UMIT TIROL)