Forschung

UMIT TIROL: Internationale Gutachter bestätigen hohe Forschungsleistung*

Als moderne Hochschule hat sich die UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie auf die neuen Berufs- und Forschungsfelder und damit auch auf die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen spezialisiert. Die Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Gesundheitstechnologie, Gesundheitswissenschaften, Sportmedizin und Prävention.

In einem Bericht in der Tiroler Tageszeitung wurde die Forschung an der UMIT TIROL beleuchtet.

Bericht in der Tiroler Tageszeitung

Enge Verzahnung von Forschung und Praxis
Zentrale Eckpunkte der Forschung an der UMIT TIROL sind die enge Verzahnung von universitärer Forschung mit Praxis und die Zusammenarbeit mit namhaften Partnern aus der Gesundheitswirtschaft. Die Rektorin der UMIT TIROL sieht die Privatuniversität UMIT TIROL als Brückenbauerin in die Gesundheitsversorgung, die Wirtschaft, die Industrie und in die Gesellschaft. „Mit ausgewiesenen Forschungskooperationen mit internationalen, nationalen und regionalen Partnern sind unsere 197 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und aktuell 106 Doktoranden aktive Treiber von Innovationen und forschen an der UMIT TIROL an der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens zum Wohle der Menschheit“, sagt Rektorin Prof. Dr. habil. Sandra Ückert

Internationale Kooperationspartner
Für den Vizerektor für Forschung und strategische Entwicklung der UMIT TIROL, Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg, ist die Privatuniversität UMIT TIROL eine forschungsstarke und kompetitive Privatuniversität. „Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beforschen im Rahmen von internationalen, nationalen und regionalen Forschungskooperationen aktuell Forschungsprojekte mit einem Gesamtvolumen von € 10,7 Millionen. 450 wissenschaftliche Publikationen im Studienjahr 2002/23, die aus diesen Forschungsprojekten resultieren, bestätigen die hohe Forschungskompetenz der Privatuniversität. Bei diesen Projekten, die etwa von der Europäischen Union, dem FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, der FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft und vom TWF-Tiroler Wissenschaftsfonds finanziert werden, sind die Forscherinnen und Forscher der UMIT TIROL Kooperationspartner von namhaften internationalen Universitäten und Unternehmen“, erklärt Vizerektor Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg.

Bei der Langen Nacht der Forschung am 24. Mai haben die Forscherinnen und Forscher der UMIT TIROL  ein spannendes Programm zusammengestellt und Highlights aus ihrer Forschung präsentiert. Rektorin Prof. Dr. habil. Sandra Ückert (r.) und Vizerektor Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg (l.) freuten sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher am Uni-Campus in Hall.

Universitätscampus als Treffpunkt für Wissenschaft
In den vergangenen 20 Jahren hat sich der Universitätscampus der Privatuniversität UMIT TIROL in Hall auch als beliebte Kongresslocation für die Wissenschaft etabliert. So konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der UMIT TIROL im heurigen Studienjahr bereits zahlreiche internationale Gäste bei Wissenschaftskongressen zu Forschungsprojekten, bei denen die UMIT TIROL führender Projektpartner ist, begrüßen. Beispielsweise fiel heuer der Startschuss für die EU-Projekte „TALE“, „NURIC“ und „EDU-MENT“ am Universitätscampus in Hall.

* im Zuge des Verfahrens der UMIT TIROL zur Reakkreditierung 2022-2028, AQ Austria

Berichte zu Forschungsprojekten an der UMIT TIROL

PARC-Konsortialtreffen an der UMIT TIROL

Praxishandbuch Care- und Case-Management erschienen

COMET-Projekt N!CA genehmigt

Erasmus+-Projekt NURIC unter UMIT-TIROL Leitung gestartet

Erasmus+-Projekt "TALE" : Doping-Verstöße aus Sicht der Athleten

Startschuss für das Erasmus+-Projekt NURIC 

Modellierungsstudie der UMIT TIROL ünterstützt Früherkennung von Brustkrebs

 

 

zurück zur Übersicht